rund weben (NadelKissen)
Muster
entstehen, wenn mit dem WebFaden nicht nur einmal (r)auf, einmal (r)unter dem
Kettfaden gewebt wird, sondern über mehrere Fäden
hinweg. Damit keine zu langen SpannFäden entstehen, empfiehlt es sich, mit 2
oder 3 Fäden gleichzeitig zu weben und die Farbe, die gerade nicht benötigt
wird, auf der Rückseite mit dem auf der VorderSeite sichtbaren Webfaden zu
verschränken.
- aus zwei gewebten Teilen
- aus einem gewebten OberTeil
und einem gestrickten UnterTeil (sternförmig rund gestrickt)
- aus einem gewebten OberTeil
und einem aus ganz dünnem Peddigrohr geflochtenen Körbchen als UnterTeil
und einem aus ganz dünnem Peddigrohr geflochtenen Körbchen als UnterTeil
ArbeitsMaterial
- SteckNadeln
- StopfNadeln mit stumpfer Spitze
- runde BierUntersetzer
- ArmReifen – umhäkeln und in die KettMaschen
- die KettFäden stern- oder kreuzförmig einziehen
- oder eine Spirale eindrehen
- SteckNadeln
- StopfNadeln mit stumpfer Spitze
- runde BierUntersetzer
- ArmReifen – umhäkeln und in die KettMaschen
- die KettFäden stern- oder kreuzförmig einziehen
- oder eine Spirale eindrehen
- WollReste
früher – als noch viel
selbst genäht wurde - waren solche NadelKissen
ein beliebtes Geschenk zum Muttertag.
Anleitungen folgen später
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